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Die Kirchen

Hier eine Kurzdarstellung der einzelnen Kirchen:

Laurentiuskirche (Keuschberger Kirche)

Evangelische Kirche, welche auf Erlass des preußischen Königs gebaut wurde. Die damals vorhandene kleine gotische Dorfkirche wurde abgerissen und die Steine teilweise zum Aufbau der neuen, im klassizistischen Stil errichteten Kirche verwendet. Die neue Kirche wurde, entsprechend des aufstrebenden Ortes sollte es eine angemessene Kirche sein, nach Bauplänen des berühmten Architekten F. Schinkel erbaut. Sehenswert sind die alten Öfen.


Weitere Informationen finden Sie hier: Kirche Keuschberg

Keuschberger Kirche

St. Katharina-Kirche (Vestaer Kirche)

Evangelische Kirche, sogenannte Wehrkirche, welche im 17. Jh. auf den Grundmauern eines Vorgängerbaus errichtet wurde. Sehenswert sind die Holzdecke mit Rankenornamenten, die Patronatsloge, das viergeschossiges Altarbild von 1711, die Kanzel aus dem 18. Jh., sowie Hochwassermarken im Bereich der Tür.

 

Weitere Informationen finden Sie hier: Kirche Vesta

Evangelische Kirche, welche auf Erlass des preußischen Königs gebaut wurde. Die damals vorhandene kleine gotische Dorfkirche wurde abgerissen und die Steine teilweise zum Aufbau der neuen, im klassizistischen Stil errichteten Kirche verwendet. Die neue Kirche wurde, entsprechend des aufstrebenden Ortes sollte es eine angemessene Kirche sein, nach Bauplänen des berühmten Architekten F. Schinkel erbaut. Sehenswert sind die alten Öfen.   Weitere Informationen finden Sie hier: Kirche Keuschbergestaer Kirche

Kirchfährendorfer Kirche

Evangelische Kirche, welche als spätgotischer Bau im frühen 16. Jh. im damaligen Kirchdorf erreichtet wurde. Im Inneren der Kirche befindet sich eine Hufeisenempore sowie eine Kanzel aus dem ersten Drittel des 17. Jh., welche schöne Renaissanceformen aufweist. Besonders sehenswert ist der Mittelschrein eines Flügelaltars aus dem späten 15. Jh. Über der zugemauerten westlichen Tür befindet sich das auf dem Kopf stehende Wappen des Adelsgeschlechtes der Herren von Kirchdorf, welches um etwa 1450 ausgestorben ist. Auf dem Wappen, rechts oberhalb der Tür, ist ein Widder zu sehen.


Weitere Informationen finden Sie hier: Kirche Kirchfährendorf

Kirche Kirchfährendorf

Nempitzer Kirche

Im heutigen Ortsteil Nempitz wurde bereits am 22.12.1225 der Bau einer Kirche bezeugt. Über die Jahrhunderte um- und ausgebaut stellt sie heute ein kleines Schmuckstück für den kleinen Ort dar. Sehenswert ist die 1737 eingeweihte Orgel.

 

Weitere Informationen finden Sie hier: Kirche Nempitz

Kirche Nempitz

Kirche Teuditz

Eine ursprüngliche Kapelle soll mitten eines umfriedeten Kirchhofes gestanden haben. Möglicher Weise wurde diese Kapelle in den heutigen Altarraum der Teuditzer Kirche eingebunden. Ungewöhnlich an der Teuditzer Kirche ist der Standort des Turmes an der östlichen Seite. An der Ostseite des Altarraumes befindet sich ein kleines Fenster. Es wird angenommen, dass sich noch zwei gleichgroße Fenster ja nach Norden und Süden befunden haben. Der zur Zeit älteste Nachweis zum Bestand der Kirche befindet sich in der Schrift des vulpius "Megalurgica Martisburgica", welche 1700 erschien.

 

Weitere Informationen finden Sie hier: Kirche Teuditz

Kirche Tollwitz

Kirche Wölkau

Am 1. August 1091 wurde der Ort Wölkau ( Wolkowe ) erstmals urkundlich erwähnt und war einst ein Filialkirchdorf von Keuschberg (heute ein Ortsteil von Bad Dürrenberg), der Grund, warum die Kirche noch heute zum Pfarrbereich Bad Dürrenberg gehört. Es ist überliefert, dass 1092 der Ort zum Benediktinerkloster St. Petri im Merseburg gehörte. 


Die örtliche Kirche gilt als eine der ältesten im Umkreis. Das genaue Baujahr ist nicht gekannt, es wird vermutet, dass die Errichtung  ins  13. Jahrhundert liegen könnte. 


Das Bauwerk wurde ursprüngliche im Baustil der Romanik errichtet, wurde aber im Laufe der Jahrhunderte mehrfach umgebaut.  Die Bauart ist eine einschiffige, rechteckige  Saalkirche.

 

Weitere Informationen finden Sie hier: Kirche Wölkau

Kirche Zöllschen

Im heutigen Ortsteil Zöllschen wurde 1789/90 eine neue Kirche errichtet. Von der Vorgängerkirche wurde der Turm übernommen. Interessant an der kleinen, schmucken Dorfkirche insbesonder die restaurierte Trampeli-Orgel von 1790, auf der regelmäßig Konzerte stattfinden.

 

Weitere Informationen finden Sie hier: Kirche Zöllschen

Kirche Zöllschen

St. Bonifatius

Katholische Kirche wurde 1931 errichtet. Bei diesem Bau erfolgte die Verbindung von traditionellen Architekturtypologien und modernen Architekturansätzen. Im Innenraum befindet sich ein in einer damals neuartigen Technik (Glasplattenmosaik) ausgeführtes Altarmosaik, das in seiner expressiven Ausprägung provozierte.

 

Weitere Informationen finden Sie hier: Katholische Kirche

St. Bonifatius Kirche